Die Erzählung des Ausbruchs 

von LEPTOSPIROSE 

bei meinem O-Wurf 2021 


Am 29. Mai 2021 brachte meine Hündin Hailey 14 muntere Welpen zur Welt. 

7 Rüden und 7 Hündinnen.

Die ersten 4 Wochen sind die Babys wohlbehütet mit Mama in der Wurfkiste geblieben.


Am 25. Juni 2021 (mit 4 Wochen) durften die Welpen dann den Welpen-Spielplatz draußen erkunden.

Anfangs noch auf dem sicheren Boden...

Dann aber schon Erkundungs freudig auf dem Rasen...


Alle Familien kamen die Welpen regelmäßig besuchen.


Dieses Bild ist am 11. Juli entstanden. Alle Familien kamen , da wir unseren BARF-Info Tag hatten.

Was ein schöner Tag.

Anfangs waren wir mit reichlich gutem Wetter beschenkt.


Doch am Donnerstag den 08. Juli änderte sich das Wetter dramatisch...

Immer wieder wurden wir von starken Regenfällen geplagt.

Ostbüren wurde quasi durch geschwemmt.

Kurze Zeit später wurde Fröndenberg sogar zum Katastrophengebiet erklärt. Man sah es sogar im Fernsehen.

 

Das ist die Ostbürener Strasse. An der unser Grundstück liegt, an dem unser Welpen - Spielplatz grenzt.

Wir hatten ja keine Ahnung was geschehen sollte.


Am Mittwoch den 14.Juli 2021 fing „es“ dann an.

Unsere kleine Otonga hatte Bauchweh. So schien es...

Sie hat das morgendliche Futter erbrochen.Und war etwas lurig.

Wir waren morgens noch draußen und das Wetter war so durchwachsen.Mittags fing es dann wieder an zu regnen und wir brachten die Welpen in unseren Indoor-Spielplatz.

Im Tagesverlauf hat Otonga dann mehrmals erbrochen und sie bekam Durchfall. 

Da unsere Tierärztin morgen (Donnerstag ) so wiso kommt um die Welpen zu chipen, 

habe ich sie angerufen und sie gebeten etwas für Otonga´s Bauchweh mitzubringen.

Sie bekam von mir über den Tag  Nux Vomika Globuli.

Gefressen hat sie an dem Tag nichts mehr, was ja bei Bauchweh auch erst mal gut ist.

Am Donnerstag den 15. Juli 2021 

morgens, wollte Otonga immer noch nicht fressen.



Um 12 Uhr kam unsere TÄ und hat alle Welpen gechipt.

Sie untersuchte Otonga und war auch der Meinung das es wahrscheinlich ein Magen Darm-Infekt sei.

Sie spritzte ihr 3 verschiedene Sachen um Otonga schnell wieder gesund zu bekommen.

Leider verschlechterte sich ihr Zustand im laufe des Tages und sie wurde schlapp, was ich natürlich damit verbunden hatte das sie Bauchweh hatte und seit fast 2 Tagen nichts gefressen hatte.

Außer die Multivitaminpaste und den Welpenbooster, den ich ihr 3x am Tag direkt ins Maul spritzte.

Ich separierte sie drin in der Wurfkiste.

Schön warm eingemummelt.

Ich bot ihr immer wieder verschiedenste Sachen zum fressen an, aber leider nichts zu machen.

Sogar Mama Hailey versuchte ihr die Milchbar schmackhaft zu machen. Auch nicht. Sie biss quasi die Zähne zusammen.

Die Nacht war sehr unruhig für mich, denn ich hatte echt Angst.


Deshalb rief ich direkt am Freitag den 16. Juli 2021 bei meiner TÄ an. Ich muss kommen. Otonga frisst immer noch nicht und ist schlapp. Ich durfte sofort kommen.

Bei Otonga wurde ein großes Blutbild gemacht, Ultraschall der Organe und anschließend wurde sie noch geröngt.

Erstmal schien alles unauffällig.

Otonga musste aber wegen ihrem schlechten Allgemeinzustand bei  der TÄ bleiben, denn sie musste erst mal an den Tropf.


Ich fuhr frustriert nach Hause, wegen der Ungewissheit.

Schließlich hatte ich noch 13 Welpen zu Hause, denen es aber zum Glück allen gut ging.

Meine Tierärztin informierte mich ständig...

Sie machte am Nachmittag noch mal ein Röntgen mit Kontrastmittel um alles auszuschließen. Auch nichts.

Otonga tat der Tropf wohl erst mal ganz gut. Sie kam etwas zu kräften.

Sie blieb über Nacht unter Beobachtung und am Tropf bei meiner TÄ.


Am Samstag den 17. Juli 2021 rief mich morgens um 9 Uhr meine TÄ an, Otonga ginge es besser. Sie wäre bei ihr im Garten gewesen hätte grade Pipi und ein Häufchen gemacht und sie würde gleich versuchen sie anzufüttern. Sie schwärmte von der süßen Otonga die ja so eine brave Hündin sei...

Sie würde sich dann gleich melden. Was für tolle Nachrichten dachte ich !

Um 11 Uhr rief sie an und sagte mir, das Otonga leider nichts gefressen hat, und sich ihr Zustand wieder verschlechter hat.

Sie müsste weiterhin am Tropf bleiben.

Sie würde auch nochmal mit Kontrastmittel Röntgen und die Kotprobe auf Parasiten untersuchen. 

Beides ergab nichts.

Um 13 Uhr dann der nächste Anruf von meiner TÄ.

Otonga geht es sehr sehr schlecht, das jetzt nur noch eine OP helfen kann. Um innerlich zu gucken, warum es Otonga so schlecht geht.

Sie hat für 15 Uhr ein OP-Team zusammen gestellt.

Ich fuhr sofort zu meiner TÄ um Otonga beizustehen.

Sie sah sehr schlecht aus, hob aber kurz ihr Köpfchen, als sie meine Stimme hörte. 

Ihre Augen waren schon etwas trüb...

Wie schrecklich !! Meine süße Mausi...

Ich willigte in die OP ein um Otonga noch irgendwie zu helfen.

Ich fuhr wieder nach Hause.


Um 15.10 Uhr kam dann schon der Anruf....

Meine TÄ sagte , das sie Otonga „geöffnet“ hätte und was sie dort gesehen hat, hat sie in ihrer ganzen Zeit als praktizierende Tierärztin noch NIE gesehen. Wir müssen sie erlösen !!!

Meine heile Welt brach in Sekunden wie ein Kartenhaus zusammen. Ich habe immer gehofft, das mir so etwas nie passiert.

Einen Welpen, mit 7 Wochen der schon einen Namen hat.

Eine kleine Persönlichkeit ist.

Der schon eine Familie hat, die auch schon eine Beziehung zu ihr aufgebaut hatten.

Zu entscheiden, diesen Welpen zu erlösen !!!

Einfach nur schrecklich, furchtbar unerträglich .


Ich wollte natürlich Gewissheit.

Was war es jetzt, das Otonga das Leben genommen hat ?

Vor allem auch, war es was ansteckendes, sind die anderen 13 Geschwister gefährdet?

Meine TÄ und ich entschlossen Otonga in die Pathologie zu geben um dort vielleicht etwas zu erfahren.

Am Sonntag wertete meine TÄ das Blutbild von Otonga aus,

die Organ-Werte Leber und Nieren waren alle hoch im roten Bereich...

Am 23. Juli 2021 kam der Befund der Pathologie.

Leider nichts aussagekräftiges dabei.

Also war es wohl ein Magen-Darm Infekt der im Multi- Organversagen endete. Sehr unbefriedigend !!!

( Wir werden ja hinterher noch Klarheit bekommen)


Wir waren natürlich alle sehr traurig und der Tot von Otonga überschattete die restliche Welpenzeit die ich eigentlich immer sehr genieße.

Denn der Auszug der anderen Welpen stand an.


Am Donnerstag den 22. Juli 2021 kam um 11 Uhr meine TÄ zum impfen. SHPPi und L4 wurde allen Welpen geimpft.

Also Staupe, Hepatitis,Parvovirose , Zwingerhusten und Leptospirose. Alle waren sehr tapfer und quitschfidel.


Am Samstag den 24. Juli 2021 begann der Auszug der Welpen.

Mit der 8.Lebenswoche. Alles verlief wie immer.

Es wurde Tag für Tag immer leerer und ruhiger auf dem Welpen-Spielplatz.


Am Mittwoch den 28. Juli 2021 es waren noch 5 Welpen da,

fiel mir auf, das Omayo ( unser Fetti ) gar nicht mehr so Fetti war.

Klar, die Welpen machten grade richtige Schübe, aber so...

Er spielte mit den anderen und fraß auch, war aber etwas ruhiger.

Hatte er etwa Herzschmerz, weil seine Geschwister ausgezogen waren ?? Ich beobachtete ihn …


Am Donnerstag den 29. Juli 2021. Es war ein sonniger Tag, brachte ich die 5 Welpen wieder nach draußen auf den Welpen-Spielplatz. 

Ein Welpe ist heute um 12 Uhr abgeholt worden.

Da waren es nur noch 4...

Um ca. 16 Uhr fütterte ich die vier verbliebenen.

Doch dann bekam ich quasi ein Déjá-Vu.

Omayo ging immer wieder zum Napf und wieder weg...

Ich nahm das Futter in die Hand und versuchte es ihm so zu geben, aber er biss die Zähne zusammen.

Und das hatte ich bei seiner Schwester Otonga auch...

Sofort schlug mein Herz wie wild und ich rief bei meiner TÄ an.

Wir durften sofort kommen.

Ich rief bei meiner Freundin Simone an, das sie auf die anderen Welpen aufpasst. Sie kam sofort.

Omayo wurde Blut abgenommen.

Ich sollte mit ihm in der Zwischenzeit etwas laufen um Pipi oder Kot einzufangen. 

Dabei ist dieses Bild entstanden um 16.55 Uhr



Nach 10 Minuten sagte meine TÄ nur, fahr sofort nach Ahlen in die Tierklinik. Die gleichen schlechten Werte wie bei Otonga.

Das hörte sich nicht gut an....

Ich fuhr zurück nach Hause, ließ Omayo nochmal kurz zu den anderen Welpen. 

Er war zu dem Zeitpunkt lebensfroh und freute sich über Simone und Vanessa die bei den Welpen saßen.

Ich packte eben mein Auto und alle Unterlagen ( auch die von Otonga ) und fuhr nachdem ich uns telefonisch angekündigt hatte Richtung Ahlen.

Dort angekommen ca. 18.30 Uhr mussten wir erst mal warten...

Omayo´s Zustand wurde schlechter, er wirkte schwach.

Nachdem das eine Helferin gesehen hatte und sie den Arzt informierte, kamen wir auch dran. ca. 19 Uhr

Omayo wurde untersucht... dann hieß es schon, er müsste in der Klinik bleiben und an den Tropf.

Ein zweiter Arzt kam und sagte wir müssen ein Ultraschall machen.

Nachdem sie mir wie immer erst die Kosten hochrechneten, sagte ich nur. „Ja, natürlich alles was nötig ist...“

Sie nahmen Omayo mit zum Ultraschall.

Das dauerte eine Gefühlte Ewigkeit, denn ich musste draußen warten. Mittlerweile war es 20 Uhr.   Sie riefen mich rein.

Was mir sofort auffiel, der Arzt hatte auf einmal blaue Handschuhe an und es war so eine gedrückte Stimmung im Raum.

Er zeigte mir die Ultraschallbilder der Niere.

Und erklärte mir, das Omayo´s Niere nur noch ca. 5% arbeitet.

Sie sah ganz zerknautscht aus...   so wellig...

Sie hatten darauf hin einen Test gemacht.

Und dann bekam ich das Wort LEPTOSPIROSE gesagt.

Ja, haben wir alle schon mal gehört... Hunde sollen nicht aus Pfützen trinken, da sich dort diese Viren befinden, blabla...

Was ich dann gesagt bekam, war für mich unbegreiflich.

„ Wir müssen Omayo erlösen“ er hat nur noch eine 5%ige Lebenschance.

Ich hatte Omayo auf dem Arm, drückte ihn an mich.

Er war doch „fit“ rannte vorher noch im Zimmer rum und jetzt soll ich ihn erlösen...

Dann sagte der Arzt „ Sie können ihn auch mitnehmen, dann liegt er wahrscheinlich morgen tot in der Wurfkiste“


Also musste ich mich entscheiden, meinen kleinen Schatz gehen zu lassen. Was ein Horror... Es tut mir so leid !!!!

Um 20.15 Uhr wurde Omayo erlößt...


Leptospirose ist ansteckend !!!

Von Hund auf Hund aber auch von Hund auf Mensch und sehr unwahrscheinlich (3%) von Mensch auf Mensch.

Man nennt es eine Zoonose.


Auf der Fahrt nach Hause schickte ich meiner TÄ schon eine Sprachnachricht, das es Leptospirose ist, und Omayo erlöst wurde.

Zuhause angekommen, ca.21.15 Uhr rief ich meine TÄ an.

Was soll ich nun machen? Ich hatte noch 3 Welpen hier.

Und mein eigenes Rudel von 6 erwachsenen Hunden und darunter noch eine trächtige Hündin.

Und die anderen 9 Welpen waren schon ausgezogen.

Panik machte sich breit !!!

Meine TÄ sagte , das alle Hunde morgen sofort zum TA müssen und einen PCR Test auf Leptospirose machen sollen. Dazu noch eine Urinprobe und ein Blutbild der Organwerte.

Wichtig seien Leber und Nierenwerte.

Und eine sofortige Gabe von Amoxiclav Antibiotika.

Ich rief an dem Abend noch alle Welpen-Familien an und erklärte ihnen genaustens was zu tun ist. Auch natürlich das Hygienekonzept wegen der Übertragbarkeit.

Der schwerste Gang zuletzt,.... denn ich musste ja noch die Familie von Omayo kontaktieren, das ihr kleiner Schatz erlöst werden musste. Es war so schrecklich...


Alle Welpen-Familien sind sofort am Freitag den 30. Juli 2021 zu ihren TÄ gefahren.

Auch wir, also Simone Vanessa und ich sind zu unseren Hausärzten gefahren und haben uns prophylaktisch das Antibiotikum Doxycyclin verschreiben lassen.

Ich habe auch einen PCR- Test auf Leptospirose machen lassen, da ich der Meinung war, wenn es einer hat, dann ICH.

Zu mir kam meine TÄ um 18 Uhr nach Hause.

In voller Schutzbekleidung !!!

Meinem Rudel und den 3 Welpen wurde Blut abgenommen.

Für den PCR Test und bei den Welpen nochmal, für das Blutbild.

Die Urinproben hat sie mitgenommen und für die Welpen brachte sie Antibiotika mit. Da mein Rudel geimpft war wollte sie da erst mal den Test abwarten, bevor sie Antibiotika gibt.


Dann hieß es erst mal abwarten bis die Ergebnisse kamen.


Am Montag den 02. August 2021 war es dann soweit.

Die Ergebnisse trudelten von allen ein...

Mein Rudel waren alle negativ getestet.

Dann der Schock, denn von 12 Welpen , wurden 4 positiv auf Leptospirose getestet.

Und die Blutbilder von 3 positiven sahen von den Leber und Nierenwerten nicht gut aus.

Das Amoxiclav mussten alle Welpen 14 Tage nehmen. Prophylaktisch.Da wir die Inkubationszeit beachten mussten.

Die 3 positiven Welpen bekamen ein Medikament das die Leber unterstützt. Ein Welpe bekam es 3 Tag in der Klinik über den Tropf die anderen beiden über Tabletten.

Zum Glück, hatte keiner der 4 positiven Symptome.

Im Fokus stand „ sie müssen fressen“ und sollten jeden Tag gewogen werden und Temperaturmessung.


Ach ja, dann war da ja noch meine trächtige Hündin die ja zum Glück negativ getestet wurde. 

Sie war ja regelmäßig geimpft und somit geschützt. Aber was ist mit den ungeborenen Welpen ???

Wir entschlossen uns dazu sie am 38. Trächtigkeitstag nochmal mit L4 zu impfen. 

Um die Welpen direkt mit zu Boostern.

Sie hätte im September so wiso zur Auffrischung gemusst und meine TÄ hat gesagt, das es unbedenklich ist L4 in der Trächtigkeit zu impfen. Okay, das beruhigte mich.


Nach 14 Tagen wurde bei den 4 positiven erneut ein Blutbild gemacht.

Bei 3 von 4 positiven Welpen waren die Werte soweit okay , das sie mit dem anderem Antibiotikum Doxycyclin starten konnten.

Denn dieses Antibiotikum führt zur Ausscheidung der verbliebenen Leptospiren aus der Niere, und darf erst zum Einsatz kommen , wenn die Leberwerte okay sind.

Der 4 Welpe konnte dann nach 2 Wochen als die Leberwerte gut waren, auch mit dem Doxycyclin starten.


Stand am 03. September 2021 

Die 4 positiv getesteten Welpen sind negativ.

Und die Blutbilder sind auf einem guten Weg...

Meine trächtige Hündin hat am 27.08.2021 ihre 11 Welpen geboren.


Ich bin sehr sehr froh, das durch das schnelle Handeln schlimmeres verhindert werden konnte !!!

Und freue mich, das meine Welpen Leben dürfen.


Ich möchte mich ganz herzlich bedanken.

An erster Stelle bei meiner Tierärztin, Fr.Dr. Meyer die mir rund um die Uhr mit Rat und Tat mit ihrem Team zur Seite stand.

An meine beiden Freundinnen Simone und Vanessa, ohne die ich das alles nicht geschafft hätte.

Und natürlich an meine Welpen-Familien, die sofort gehandelt haben und mich immer auf dem laufenden gehalten haben.


DANKE !!!!    DANKE !!!!    DANKE !!!!



Zu guter letzt...

WARUM ist bei uns Leptospirose überhaupt ausgebrochen ????


Im Endeffekt, wissen wir es nicht ... Alles Spekulationen.

Wie ich am Anfang schrieb, hatten wir mit Unwetter und Überschwemmungen zu kämpfen. Und die Welpen waren im Immunsystem noch nicht gestärkt, geschweige denn schon geimpft in dem Alter.

Es könnte sein,.... das das verseuchte Wasser aus der Kananlisation auf unseren Welpen-Spielplatz in den Boden gedrungen ist.

Es könnte sein,....das ein Besucher es auf unser Grundstück eingeschleppt hat.

Es könnte sein,....das ein Wirt über unseren Welpen- Spielplatz gelaufen ist, dort sein Pipi verrichtet hat, 

und die Welpen es so aufgenommen haben.

Wir wissen es nicht...und wir hätten es auch nicht verhindern können. 

Ich züchte seit 12 Jahren und hatte bis jetzt immer Glück.


Copyright © by Sandra Balsat-Glasmacher * 14.07.2009 *

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